„Ich wünsche mir, dass offener über die Themen Tod und Trauer gesprochen und diskutiert wird.“ Anja Pawlowski
Anja Pawlowski (45) liest aus ihrem Blog „…ein Stück untröstlich“. In Kiel geboren hat es sie auf ihrem Lebensweg nach Lübeck verschlagen. Als „Küstenkind“ fühlt sie sich in der Nähe des Meeres am wohlsten. Sie beschäftigt sich viel mit den Themen Tod und Trauer und engagiert sich ehrenamtlich als Trauerbegleiterin. Seit Juli 2017 schreibt sie auf ihrem Blog.
„Das hilft, im Jetzt zu leben
und den Moment zu genießen!“
Anja Pawlowski
Die Sehnsucht nach Weite und Meer ließen Christine Lugmair (53) vor 15 Jahren an der Ostsee stranden. Mit im Gepäck war und ist ihr Instrument, in Persien und Indien als „Santur“, in Italien als „Psalterio“ und im englischsprachigen Raum als „hammered Dulcimer“ bekannt – in Deutschland recht herzlos „Hackbrett“ genannt. Musik ist die Sprache der Seele. Sie kann bewegen, berühren, heilen, trösten und tragen. Tiefe und Leichtigkeit zugleich umrahmen die Lesung mit dieser musikalischen Begleitung ganz wundervoll.
„Lassen Sie sich mitnehmen auf eine
Klangreise – wohin? Das entscheiden Sie!“ Christine Lugmair
Im Rahmen der Hospiz- und Palliativwoche 2018 ist das Thema Sterben, Tod und Trauer bereits präsent –
nutzen Sie diese Lesung und kommen Sie mit uns in den Austausch!
Was könnte es für einen besseren Ort geben als das Berkentienhaus anno 1612? Den Ort, wo die exzellenten Glashandwerker 1955/1956 die Totentanzfenster fertigten, die Alfred Mahlau für St. Marien entworfen hatte, über das Kopfsteinpflaster der Mengstraße auf der Schottschen Karre in die Marienkirche transportierten und eingebaut haben? Und wo heute noch täglich hunderte Touristen im Rahmen ihres Lübeckbesuches zum Nachdenken über den Tod angeregt werden?
Sie bezahlen keinen Eintritt, eine Spende für die Hutkasse ist sehr gerne gesehen.
Getränke und einen kleinen Imbiss können Sie an der Bistrotheke erworben werden.
Jetzt schon mehr erfahren www.travebogen.de
Und hier geht's zu Anja`s Blog untroestlich.blog